Die “Neuen” bei Mahr EDV – Sebastian im Gespräch

Sebastian ist bei Mahr EDV als Key Account Manager für den Standort Hamburg eingestellt worden. Mit seiner Expertise unterstützt er das Vertriebsteam seit einigen Monaten und hat ein erfolgreiches Onboarding hinter sich gebracht. Mahr EDV setzt damit wie bisher auf Wachstum in den jeweiligen Regionen und baut auf lokal agierende Mitarbeiter, um für unsere Kunden den bestmöglichen Service zu leisten. Wir haben mit Sebastian gesprochen:

 Wie empfindest Du Deine ersten Wochen und Monate bei Mahr EDV?

Meine ersten Wochen und Monate bei Mahr EDV habe ich als äußerst offen, ehrlich und familiär erlebt. Schon nach den ersten fünf Minuten am Berliner Standort, als ich der Einladung gefolgt bin, um mir ein Bild zu machen und Fragen an meine “zukünftigen Kollegen” zu stellen, fühlte ich mich willkommen. Ehrlich gesagt, war Mahr EDV zu diesem Zeitpunkt nicht meine erste Wahl, aber meine Neugierde trieb mich an. Ich wollte den “Haken” finden, von dem im Vorstellungsgespräch nie die Rede war. Und ja, ich suche immer noch danach. Die Versprechungen und Erwartungen wurden erfüllt, und ich bereue es nicht, meiner Neugierde gefolgt zu sein. Selbst nach einem zweistündigen Besuch vor Ort konnte ich nicht erkennen, wer welche Position innehatte oder wer die Marschroute bei Mahr EDV vorgab. Es fühlte sich einfach nur familiär an – wie versprochen, und das war der Grund, warum ich mich fünf Minuten nach dem Verlassen des Gebäudes für Mahr EDV entschieden habe.

In den folgenden Wochen hatte ich die Gelegenheit, meinen neuen Firmenwagen ausgiebig kennenzulernen und meine Key Account Kollegen an verschiedenen Standorten zu besuchen. Ich konnte Fragen stellen, zuhören und lernen. Mahr EDV gab mir die Zeit, mich am “Sales-Buffet” zu bedienen und meinen individuellen Vertriebs-Werkzeugkoffer zusammenzustellen. Selbst als ich ungeduldig wurde und bereit war, das Gelernte anzuwenden, gab es keinen Shortcut. Der strukturierte Onboarding-Prozess wurde eingehalten, und es wurde in den Ausbau meiner spezifischen Fähigkeiten investiert. Im Nachhinein bin ich froh darüber, dass es keine Abkürzung gab und die Leine bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich bereit war, loszulegen, kurz gehalten wurde.

Welche Aufgaben übernimmst Du bei Mahr EDV?

Die ursprüngliche Stellenausschreibung suchte nach einem lokalen Key Account Manager für den neuen Standort Hamburg, mit dem Ziel, diesen Standort mit auszubauen und neuen Unternehmen das individuelle Betreuungskonzept von Mahr EDV für störungsfreies Arbeiten vorzustellen. Heute, etwa sechs Monate später, betreue ich aufgrund des Unternehmenswachstums auch die Standorte Hannover und Bremen.

Welche spannenden Situationen hast Du schon erlebt? Was war Dein größter Erfolg in den ersten Monaten?

Praktisch jede Situation mit Interessenten, besonders im Erstkontakt, ist spannend und einzigartig. Man weiß nie, was einen erwartet. Und sind wir mal ehrlich: IT-Systemhäuser gibt es wie Sand am Meer, und jedes Unternehmen hat eine Sammlung von Visitenkarten von IT-Vertrieblern.

Eine Situation, an die ich mich jedoch sehr gerne erinnere, war, als ein Gesprächspartner einen bereits vereinbarten Vor-Ort-Termin kurzfristig absagen musste. Er wollte am selben Tag in den Urlaub fahren, und keiner seiner Kollegen konnte arbeiten, da die Firewall ausgefallen war. Seine Worte waren: “Ich muss leider absagen, es gibt ein großes Problem, höchste Priorität, ich kann meinen Urlaub nicht verschieben usw.” Mein Vorschlag war, dass mein IT-Systemadministrator-Kollege, der bereits vor Ort – auf dem Parkplatz war-, und ich trotzdem vorbeikommen würden, um ggf. zu helfen. Vielleicht könnten wir den Termin retten und ihm einen entspannten und störungsfreien Urlaub ermöglichen. Als ich 15 Minuten später ankam, saßen beide mit einer leeren Kaffeetasse da und baten mich grinsend, das Betreuungskonzept von Mahr EDV zu überspringen und über die wichtigen Dinge zu sprechen. Schließlich habe er es gerade ausführlich erlebt. Am selben Abend bekam ich eine E-Mail mit dem Hinweis, dass der bisherige Dienstleister von 8:15 Uhr bis 18:30 Uhr nicht auf diesen Notfall reagiert hat.

Ein großer Erfolg für mich war, dass ich das mir entgegengebrachte Vertrauen von meinem Vorgesetzten, meinen direkten Kollegen und vor allem dem Hamburger IT-Team bereits mit meinem ersten oder zweiten Neukunden-Termin durch meine Regionalität und mein Netzwerk bestätigen und zurückzahlen konnte.